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Der (schnelle) Weg zur Million ist kein einfacher!

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In der Welt der Finanzen ist vieles möglich und es führen bekanntlich viele Wege nach Rom, oder an das gewünschte Ziel. Vor allem junge Menschen träumen davon, auf schnelle Art und Weise zum Millionär aufzusteigen. Das Ziel dabei ist, die finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen und idealerweise nicht mehr arbeiten gehen zu müssen. Es ist bekannt, dass der Stress bzw. Leistungsdruck in der Gesellschaft rasant zunimmt. Folge dessen steigen die Risiken für langfristige Ausfälle durch psychische Erkrankungen. Wer also die Möglichkeit hat, sich unabhängig von einem Arbeitgeber zu machen, verfolgt diese Chance sehr akribisch. Eine andere Variante stellt noch die Selbständigkeit dar, wobei man sich eine eigene Firma gründet und durch ein erfolgreiches Geschäftsmodell sehr viel Geld verdienen kann – bis hin zu der Million. Auf der anderen Seite ist auch das Thema Selbständigkeit nicht gerade einfach zu bewerkstelligen. Zwar ist hier kein Vorgesetzter im Spiel, der einem ständig Hinweise gibt oder aufgrund neuer Zielsetzungen einen permanenten Druck aufbaut. Jedoch hat man als Selbständiger andere Hürden zu meistern. Hier steht zum einen die bürokratische Komponente den meisten (potentiellen) Firmen im Weg, sodass eine regelmäßige Unsicherheit vorhanden ist. Neben den finanziellen Anforderungen ist entsprechend auch der Erfolg ein wesentlicher Faktor der Selbständigkeit. Wer nicht erfolgreich ist, kann kurz über lang seine Mitarbeiter nicht mehr bezahlen und seine Tätigkeiten einstellen. Demnach ist es egal, ob es sich um einen Angestellten oder eine selbständige Person handelt. Auf beiden Seiten gibt es ausreichend stressige Faktoren.

Deshalb setzen immer mehr Menschen auf eine clevere Strategie, um schnell und ohne viel Aufwendungen reich zu werden. Dabei gibt es zahlreiche Optionen, wie das gelingen kann. Ein Bereich ist zum Beispiel das Anlagesegment. Hier ist schon der ein oder andere Millionär entstanden, der nie mit solch einem Erfolg gerechnet hätte. Auch junge Leute probieren, in Zeiten niedriger Zinsen für Spareinlagen, ihr Glück an den Kapitalmärkten.

Diese sind zwar mit großen Schwankungen verbunden, versprechen dafür allerdings auch eine langfristig interessante Rendite. Um noch weiter in die extreme zu gehen, bevorzugen einige Anleger eine relativ neuartige Form der Investition, nämlich den Bitcoin.
Die Welt der Kryptowährungen ist sehr vielfältig und im Zuge der Popularität des Bitcoins entstehen immer mehr Projekte, die für den Anleger allerdings mehr als fragwürdig sind.

Der Bitcoin ist dagegen der wohl bekannteste als auch größte Coin im Bereich der Kryptowährungen. Es gibt zahlreiche Projekte, wo der Bitcoin bereits eine Rolle spielt oder sogar als Zahlungsmittel zugelassen ist. Und ja, man kann mit Bitcoins reich werden!
Das kann man leicht verfolgen, in dem man auf die historische Wertentwicklung schaut. Natürlich ist das kein Garant für eine künftige Entwicklung, es zeigt allerdings das gewaltige Potential des Coins, der vor allem nicht beliebig vervielfältigt werden kann. Es ist im Laufe der kommenden Jahre von einer zunehmenden Verknappung auszugehen. Trotz der aktuellen Korrektur des Bitcoins lässt sich folgendes festhalten: Wer im Jahre 2010 mit einem Betrag von 10.000€ eingestiegen wäre, hätte aktuell einen Gegenwert von ca. 4,2Mio Euro auf dem Konto. Zwar unter großen Schwankungen, aber unter dem Strich erfolgreich!